Heute sprechen wir kurz über Angst, z.B. die Angst vor Veränderung, oder auch die Angst sein Leben zu verplempern.
Jahrelang hab ich im üblichen 9-to-5-Trott festgesteckt. Beinahe täglich hab ich mich gefragt was mir fehlt. Ist es die Freiheit? Die Selbstverwirklichung? Jedenfalls bekam ich das Gefühl nicht los: „Das kann doch noch nicht alles gewesen sein…“
Kay & Kanu
Zu diesem Zeitpunkt vor zwei Jahren, hatte zumindest gefühlt, jede Art von Arbeitgeber einmal durch: vom Konzern… zum öffentlichen Dienst… ab in ein StartUp. Naja da war ich dann nun, hab vier Jahre lang als rechte Hand an den Träumen meiner Chefs gearbeitet und musste mir täglich vor Augen halten was ich nicht habe und wohl auch nie haben werde wenn ich nichts an meiner Situation ändere.
Sprechen wir über Mut
Wenn wir schon einmal dabei sind können wir auch über Mut sprechen, z.B. den Mut haben etwas zu verändern, oder etwas anzusprechen. Ich glaube mittlerweile, dass das einzige was einen persönlich und beruflich voranbringt genau das ist, wovon man denkt das kann man doch nicht machen. Genau das habe ich im Übrigen gemacht.
Meine Botschaft an Euch
Im Ernst, macht es einfach! Geht ins Ausland wenn es euer Wunsch ist, auch wenn ihr hier einen sicheren Job für die nächsten zehn Jahre habt. Holt euch einfach den Hund den ihr euch seit Jahren wünscht, auch wenn Ihr bislang der Meinung seid „mein Job lässt das nicht zu“, ja dann ändert halt euren Job verdammt. Macht einfach genau das, von dem ihr denkt: „Das kann man nicht machen“ und ihr werdet sehen, der Erfolg und das Glück kommen von ganz allein.
Ich hab’s auch gemacht und heute bin zufriedener als je zuvor in meinem Leben, wie im Bild oben zu sehen.
In diesem Sinne, alles Gute meine Lieben und viel Spaß beim endlich leben.
Euer Kay!
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